Interpellation I 10/22: Welche Auswirkungen hat die kantonale Kulturförderung auf die Volkswirtschaft?
Beantwortung

 

1. Wortlaut der Interpellation
Am 5. Mai 2022 haben Kantonsrat Mathias Bachmann und fünf Mitunterzeichnende folgende Interpellation eingereicht:

«Etliche Schwyzer Wirtschaftsakteure agieren zusammen mit der Kultur. Dies kam einmal mehr durch die Coronapandemie exemplarisch zum Ausdruck: Nicht nur Kunstschaffende oder Kulturbetriebe hatten arge Existenznöte – auch viele klassische Wirtschaftszweige litten darunter, da das kulturelle Schaffen fast zum Stillstand kam. Da fast keine Anlässe stattgefunden haben, wurden beispielsweise weniger gastronomische Angebote genutzt und Immobilien und Mobilien gemietet. Das ganze Event-Umfeld mit Licht- und Tontechnik, Organisation und mehr stand ohne Arbeit da. Letztlich hatten durch das Fehlen der Kultur etliche Anspruchsgruppen empfindliche Einnahmeausfälle. Dies zeigt, dass Kultur und Wirtschaft miteinander verknüpft sind. Folglich bedeutet Kulturförderung auch Wirtschaftsförderung.

Grundsätzlich ist die Kulturfinanzierung in der Schweiz wie in vielen anderen Bereichen stark föderalistisch geprägt. Insgesamt beliefen sich die öffentlichen Kulturausgaben in der Schweiz im Jahr 2019 auf rund 3.02 Milliarden Franken. Der Bund veröffentlicht diesbezüglich die Zahlen, dass knapp 1.48 Milliarden (49.2 %) auf die Gemeinden, 1.2 Milliarden (39.7 %) auf die Kantone und 336.7 Millionen (11.2 %) auf den Bund entfallen.

In den Medien belegt der Kanton Schwyz im kantonalen Vergleich immer die hintersten Plätze. Die Pro-Kopf-Ausgaben werden etwa mit 78 Franken ausgewiesen. Basel-Stadt mit 910 Franken aber auch Genf (785 Franken), Neuenburg (387 Franken) und Zug (342 Franken) sind deutlich höher. Ebenfalls geben Zürich, Graubünden, Luzern oder Bern mit Ausgaben zwischen 316 und 220 Franken deutlich mehr aus als der Kanton Schwyz. Diese Zahlen erwecken den Eindruck, dass die Förderung der Kultur im Kanton Schwyz ein Mauerblümchendasein fristet. Bei der medialen Darstellung dieser Zahlen bleibt jedoch unklar, ob die Ausgaben der Gemeinden mitberücksichtigt sind.

Verschiedene Studien zeigen Kulturevents und -einrichtungen indes als wichtigen Treiber des Standorts und der Wirtschaft. Diese nehmen im Standortmarketing eine wichtige Rolle ein. So er-warten Firmen und Mitarbeitende ein gutes Freizeitangebot innerhalb des Kantons, auch was die Kultur betrifft. Zudem bringen Kulturevents Übernachtungen und lokalen Konsum. Kulturförde-rung sollte daher nicht immer nur aus der engen Sicht der Kulturförderung angeschaut werden.

In diesem Zusammenhang stellen die Interpellanten dem Regierungsrat folgende Fragen:
1. Was sind aktuell die durchschnittlichen Pro-Kopf-Kulturausgaben im Kanton Schwyz (Kanton allein und Kanton mit Gemeinden) und wo stehen wir im Vergleich zu den anderen Kantonen?
2. Teilt der Regierungsrat die Ansicht, dass Kultur ein wichtiges Instrument des Standortmarke-tings ist und wie wird diese Haltung begründet?
3. Wie sind die Rückmeldungen aus der Wirtschaft betreffend des aktuellen Kulturangebots im Kanton Schwyz?
4. Ist das tatsächliche Angebot genügend?
5. Wie ist die touristische Bedeutung von Kulturanlässen einzustufen?
6. Würde das Amt für Wirtschaft Kulturevents oder kulturelle Tätigkeiten unterstützen, wenn diese von wirtschaftlicher Bedeutung sind oder ein grosses Publikum anziehen?

Für die Beantwortung unserer Fragen danken wir Ihnen herzlich.»

2. Antwort des Regierungsrates
2.1 Allgemeine Bemerkungen

Der Kanton Schwyz ist durch eine ausgesprochen reichhaltige Kulturszene geprägt, die sich in einer lebendigen Volkskultur mit gelebten Traditionen sowie einem regen, insbesondere auch kulturell ausgerichteten Vereinswesen zeigt. Die lebendigen kulturellen Traditionen sind zwar einem starken Wandlungs- und Entwicklungsprozess unterworfen, bleiben jedoch für die kulturelle Identität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt wichtig. Die Musik in ihren unterschiedlichen Ausprägungen (Volksmusik, Chorgesang, Blasmusik, klassische Musik) bildet ein wichtiges Rückgrat; ebenso hat das Theaterspiel eine lange Tradition und ist in der Gesellschaft stark verwurzelt. In den letzten Jahren ist eine zunehmende Professionalisierung des kulturellen Angebots zu erkennen. Weiterhin sind es jedoch viele engagierte Kulturvereine und Einzelpersonen, die als Organisatoren und/oder Kulturschaffende, als Schauspieler, Schreiber oder Musiker für ein aktives und breites Kulturangebot in den verschiedenen Sparten sorgen.

Dieses reale Bild kontrastiert mit der jährlichen Statistik, in welcher die Pro-Kopf-Ausgaben der Kantone im Bereich der Kultur verglichen werden. Der Kanton Schwyz rangiert dabei meist im hinteren Bereich, was zur Schlussfolgerung führen könnte, die Förderung der Kultur im Kanton Schwyz geniesse keinen hohen Stellenwert. Richtig ist zwar, dass etliche Kantone, insbesondere solche mit bedeutenden urbanen Zentren, mehr für die Kultur ausgeben. Dass der Kanton Schwyz allerdings in Sachen Kulturförderung am Ende rangiert, ist vor allem einigen statistischen Unschärfen geschuldet. So macht die Kulturförderung neben der Denkmalpflege, der Archäologie usw. nur einen Teil der Ausgaben aus, die unter Kultur subsummiert werden. Das Bundesamt für Statistik hat in den letzten Jahren einige Anstrengungen unternommen, den Begriff Kultur zu klären und die erfassten Kategorien zu definieren. Trotzdem wird immer noch unterschiedlich zusammengezählt, zum Teil Ungleiches erfasst und anders gewichtet. Die von den Interpellanten erwähnte Statistik ist auch deshalb mit Vorsicht zu interpretieren, weil die reine Summe – auch heruntergebrochen pro Kopf – wenig über die effektive kulturelle Förderung aussagt. Zur Veranschaulichung: Wenn beispielsweise ein Kanton wie Zürich rund die Hälfte seiner Kulturgelder für das Opernhaus aufwendet, profitiert kein Kulturverein davon; der statistische Durchschnittswert wird dadurch jedoch stark verändert. Im Kanton Schwyz kommt hinzu, dass er über keine städtischen Zentren wie Basel, Zürich, Zug oder Luzern verfügt, die ergänzend zum Kanton eine sehr aktive Kulturförderpolitik betreiben. In der Schweiz sind es die Gemeinden respektive eben die Städte, welche mit einem Anteil von mehr als 49 % die höchsten Ausgaben für die Kultur tätigen. Zudem binden Museen erfahrungsgemäss erhebliche finanzielle Mittel; der Kanton Schwyz verfügt anders als viele Kantone nicht über ein eigenes Kunstmuseum.

2.2 Beantwortung der Fragen

2.2.1 Was sind aktuell die durchschnittlichen Pro-Kopf-Kulturausgaben im Kanton Schwyz (Kanton allein und Kanton mit Gemeinden) und wo stehen wir im Vergleich zu den anderen Kantonen?

Gemessen an den Gesamtausgaben der jeweiligen Staatsebene sind die Kulturausgaben in den Gemeinden (Treiber sind hier die Städte) mit 3.4 % am höchsten. Bei den Kantonen fallen die öffentlichen Kulturausgaben mit 1.8 % weniger ins Gewicht als bei den Gemeinden. Am niedrigs-ten ist dieser Anteil auf der Ebene des Bundes mit 0.5 % der Gesamtausgaben. Pro Kopf wurden 2019 von den Gemeinden Fr. 173.–, von den Kantonen Fr. 140.– und vom Bund Fr. 39.– für Kultur ausgegeben.

Wie unter Ziffer 2.1 aufgezeigt, sind die Zahlen zu relativieren. Zum einen mit Blick auf begriffliche Unschärfen, die zu nicht immer konzisen Datenaggregationen führen, zum anderen weil sich der Kanton Schwyz im Bereich Kultur im Vergleich mit anderen Kantonen durch einige Besonderheiten auszeichnet: eine vergleichsweise noch wenig ausgebildete semiprofessionelle und -professionelle Kultur; kaum grosse, teure Kulturinstitutionen wie Konzerthäuser, Theaterbühnen; kein eigenes kantonale Kunstmuseum; kaum städtische Zentren, die in vielen Kantonen stark kulturell engagiert sind. Rückgrat der Schwyzer Kulturlandschaft bildet nach wie vor eine sehr lebendige und in den Dörfern und Bezirken stark verwurzelte Breite an Kulturschaffenden, Kulturvereinen und kleineren Kulturinstitutionen mit vielen ehrenamtlichen engagierten Personen. Auch wenn diese Vereinskultur in den letzten Jahren etwas unter Druck geraten ist und nicht zuletzt junge, gutausgebildete Kulturschaffende für eine stärkere Professionalisierung sorgen, bleibt sie prägend. Das hat einerseits den Vorteil, dass die Kultur lokal stabil verankert und Teil des gesell-schaftlichen Lebens ist; andererseits benötigt eine stärker professionell ausgerichtete Kulturlandschaft deutlich mehr finanzielle Unterstützung.

Ein anderes Bild ergibt sich, wenn die Transferzahlungen zwischen den verschiedenen staatlichen Ebenen ausgeklammert und lediglich die kantonalen Kultursubventionen an Dritte verglichen wer-den. Diese Zahlungen entsprechen dem, was generell unter der klassischen Kulturförderung verstanden wird. Bezogen auf die Pro-Kopf-Ausgaben rangiert der Kanton Schwyz hier im unteren Mittelfeld, weist jedoch bei weitem nicht den tiefsten Wert auf.

Kulturausgaben der Kantone und Gemeinden 2019
(Angaben in Franken)

Ausgabenperspektive: inklusive Transferzahlungen von anderen Staatsebenen. Bei der Aggregation werden die Transferzahlungen zwischen den aufsummierten Ebenen bereinigt, um Doppelzählungen zu vermeiden. Die Beiträge aus den Lotterien sind in den Ausgaben der Kantone enthalten.
Quelle: Bundesamt für Statistik

2.2.2 Teilt der Regierungsrat die Ansicht, dass Kultur ein wichtiges Instrument des Standortmarketings ist und wie wird diese Haltung begründet?

Der Regierungsrat erachtet die Kultur als einen wichtigen Standortfaktor. So hat der Regierungs-rat auch bei der Beantwortung des Postulats P 8/20 «Kantonale Kulturförderung weiterentwickeln» (RRB Nr. 290/2021) betont, dass er «die Förderung der Kultur im Kanton Schwyz seit vielen Jahren als wichtige Aufgabe beurteilt». In den letzten Jahren sind in der Schweiz sowie im umliegenden, vergleichbaren Ausland Studien zum Wirkungszusammenhang zwischen Kultur und Wirtschaft erarbeitet worden. Sie zeigen, dass Kultur einen erheblichen wirtschaftlichen Beitrag leistet, der über eine rein monetäre Wirkung hinausgeht.

  • So kommen Untersuchungen des deutschen «ifo Instituts» zum Schluss, dass das regionale Kulturangebot ein wichtiger Faktor in der Standortentscheidung von hochqualifizierten Arbeitskräften ist. (Quelle: Flack, Oliver und Christian Pfaffl, 2020, Corona-Krise: Auch die Kultur ist systemrelevant!, Wirtschaftsdienst, Heft 11, S. 820.)
  • Zu einem weitgehend gleichen Schluss kommt eine Studie von BAKBASEL im Auftrag der Zürcher «Julius Bär Stiftung» aus dem Jahr 2015: Die Studie zeigt erstens, dass Kultur ein Wirtschaftsfaktor ist. Zweitens legt sie dar, dass mit den öffentlich subventionieren Kulturinstituten spürbare ökonomische Effekte verbunden sind und dass auch regionale Unternehmen ausserhalb des Kulturbetriebs von der Kulturwirtschaft profitieren. «Pro Subventionsfranken an die Kulturinstitute entsteht bei Unternehmen ausserhalb der Kulturbranche im Kanton Zürich eine Wertschöpfung von 50 Rappen.» Drittens betont die Studie, dass Kultur mehr als ein Wirtschaftsfaktor ist. Kultur habe eine gesamtgesellschaftliche Bedeutung. (Quelle: BAK-BASEL, 2015, Kultur als Wirtschaftsfaktor, Julius Bär Stiftung)

 

2.2.3 Wie sind die Rückmeldungen aus der Wirtschaft betreffend des aktuellen Kulturangebots im Kanton Schwyz?

Vertreter aus der Wirtschaft signalisieren, dass ein gutes Kulturangebot im Kanton Schwyz sowie in den umliegenden Kantonen (insbesondere in den Städten Luzern und Zürich) wichtig sei. Repräsentative Rückmeldungen liegen jedoch keine vor bzw. wurden nicht erhoben.

2.2.4 Ist das tatsächliche Angebot genügend?

Der Kanton Schwyz verfügt, wie dargelegt, über eine ausgesprochen reichhaltige Kulturszene. Exemplarisch zum Ausdruck kommt die Vielfalt im zeitgenössischen Kulturleben jeweils anlässlich des Kulturwochenendes, das alle zwei Jahre im April stattfindet. Am letzten Kulturwochenende vom 22. bis 24. April 2022 fanden in allen Schwyzer Dörfern und Gemeinden rund 130 Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, usw. statt. 20 000 Besucher nutzten diese Angebote für Begegnungen mit Kulturschaffenden und Vereinen. Die Unterstützung dieser gewachsenen Kulturlandschaft soll auch in Zukunft ein Pfeiler der Schwyzer Kulturförderung bleiben.

Das semiprofessionelle und professionelle Kulturschaffen ist bisher im Kanton Schwyz weniger ausgebildet als in anderen, stärker urban geprägten Kantonen. Die deutlich wachsende Zahl von Ausbildungsangeboten an (Fach-)Hochschulen gerade im künstlerischen Bereich führt dazu, dass auch im Kanton Schwyz weit häufiger als früher professionelles Kulturschaffen Einzug hält. Die kantonale Kulturkommission, die im Auftrag des Regierungsrates das zeitgenössische Kulturschaffen im Kanton begleitet und unterstützt, will hier künftig einen stärkeren Akzent setzen. Sie überprüft regelmässig ihre Kulturförderstrategie und nimmt periodisch Anpassungen vor. Damit ist sie dafür besorgt, dass sich die Schwyzer Kulturlandschaft weiterentwickeln kann.

2.2.5 Wie ist die touristische Bedeutung von Kulturanlässen einzustufen?

Sie hängt von der Ausgestaltung der einzelnen Anlässe ab. Grössere Anlässe (z. B. das Welttheater in Einsiedeln) und solche, die sich stark von anderen unterscheiden, sind in der Tendenz touristisch bedeutsamer als kleinere Anlässe (z. B. Dorftheater), die in vergleichbarer Form ebenso in Nachbarkantonen stattfinden. Für die lokale Bevölkerung und Wirtschaft sind jedoch auch kleinere Kulturanlässe von Bedeutung. Selbst bei kleineren Anlässen wie Lesungen oder Konzerten im Dorf profitiert die lokale Gastronomie, bei Vernissagen beispielsweise Bäckereien, Metzgereien usw., aber auch die Lokalzeitungen mit Inseraten. Je grösser die Anlässe (beispielsweise Operettensaison in Arth, Festspiel auf der Rigi oder Welttheater in Einsiedeln), desto höher sind diese Effekte in Form von Übernachtungen, Verpflegung usw. Grössere Kulturanlässe ziehen ein Publikum an, das weit über den lokalen oder auch regionalen Rahmen hinausreicht. Sie sind damit auch wichtige Botschafter, die Kulturinteressierte in den Kanton Schwyz locken.

2.2.6 Würde das Amt für Wirtschaft Kulturevents oder kulturelle Tätigkeiten unterstützen, wenn diese von wirtschaftlicher Bedeutung sind oder ein grosses Publikum anziehen?

Kulturanlässe oder kulturelle Tätigkeiten, die entscheidend zur touristischen oder wirtschaftlichen Positionierung und Vermarkung des Kantons Schwyz beitragen würden, könnten vom Amt für Wirtschaft unterstützt werden. Grundlage für eine allfällige Unterstützung böte zum einen § 3 des Gesetzes über die Wirtschaftsförderung vom 27. November 1986 (SR SZ 311.100), der eine finanzielle Unterstützung von Grossveranstaltungen von nationaler oder internationaler Bedeutung erlaubt. Zum anderen könnte im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) eine Anschubfinanzierung für kulturelle Veranstaltung gewährt werden, sofern die Veranstaltung von touristischer Relevanz ist. Es gilt jedoch zu beachten, dass ohne ein konkretes Gesuch keine Aussage darüber möglich ist, ob eine finanzielle Unterstützung möglich wäre. Um Doppelfinanzierungen auszuschliessen, müsste diesbezüglich auch ein enger Austausch zwischen dem Amt für Wirtschaft und dem Amt für Kultur stattfinden.

 

Beschluss des Regierungsrates

1. Der Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements wird beauftragt, die Antwort im Kantonsrat zu vertreten.
2. Zustellung: Mitglieder des Kantonsrates.
3. Zustellung elektronisch: Mitglieder des Regierungsrates; Staatsschreiber; Sekretariat des Kantonsrates; Volkswirtschaftsdepartement; Bildungsdepartement; Amt für Wirtschaft; Amt für Kultur.

Im Namen des Regierungsrates:

Dr. Mathias E. Brun
Staatsschreiber

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